Das ist uns wichtig: Regelmäßiger Erfahrungsaustausch
Was ist bei der Vertragsgestaltung mit Pflegeeinrichtungen zu beachten? Welches sind die Vorteile von maschinellen gegenüber Becherblistern? Wie viel kann ich für die Verblisterung bei Privatpersonen verlangen? Fragen wie diese werden innerhalb der Blister-Süd Apothekenkooperation schnell beantwortet. Die Gruppe bietet die Möglichkeit, z.B. über WhatsApp unkompliziert Fragen zu stellen oder sich bei unseren Tagungen ausführlich zu besprechen. Seit Beginn ist dieser gemeinsame Erfahrungsaustausch für unsere Mitglieder ein zentraler Vorteil der Kooperation.
Unsere Geschichte
Im Juli 2016 haben wir die Blister-Süd Apothekenkooperation gegründet. Unser Ziel: Ein regionales Apotheken-Netzwerk zu schaffen für die wirtschaftlich und fachlich optimierte Versorgung von Seniorenheimen, ambulanten Diensten und Privathaushalten mit verblisterten Medikamenten.
Am 01.01.2018 ist das Blisterzentrum Rudolstadt unserer Kooperation beigetreten. Das Blisterzentrum verfügt über eine Herstellererlaubnis nach §13 AMG und versorgt bereits tausende Heimplätze auf höchstem Niveau. Inzwischen beliefern wir zusammen mit dem Blisterzentrum Rudolstadt knapp 25 000 Bewohner mit Wochenblister.
Das zeichnet uns aus
Knowhow
+ Jahrzehntelange Erfahrung der Gründer-Apotheker mit Strukturen und Abläufen in der Heimversorgung – stationär wie ambulant.
+ Pharmazeutische Fachquote von 100 Prozent.
+ Feste Ansprechpartner bis hin zu eigenen Blister-Fachabteilungen.
+ Kontinuierliche Fortbildung in der geriatrischen Pharmazie.
+ DIN ISO-Zertifizierung.
+ Umfassendes Service-Angebot für Heime (z.B. Schulungs-Portfolio, Medikationsanalyse)
+ Eigener Außendienst: Trend-Scouting, Messepräsenz, Vertrieb/Akquise.
Produktion
+ Umfassende Produktionskapazitäten bei Schlauchblister durch unseren Partner Blisterzentrum Rudolstadt.
+ Konzepte zur Datensicherung
+ Hohe Wirtschaftlichkeit durch erprobte Strukturen.
+ Flexible Kapazitäten bei eventuellen Produktionsausfällen in den Apotheken (Becher- bzw. Kartenblister) durch Netzwerk-Struktur.
+ Qualitätssicherung durch eigene Fachabteilungen, regelmäßige Kontrollen.
Logistik
+ Eigene Fuhrparks.
+ Automatisierte Apotheken, bessere Warenlager-Übersicht.
+ Zugriff auf alle deutschen Großhändler.
+ Direktbelieferung durch Pharmaindustrie.
Die Gründer
Robert Götz, Apotheker
- Götz-Apotheken in Petershausen, Fahrenzhausen, Eching und Reichertshausen
- Heimversorgung seit 1993
- Verblisterung seit 2003
- Konzentration auf geriatrische Medikation und Pharmazie
„Unseren familiengeführten Apotheken liegt die persönliche, serviceorientierte und sichere Versorgung Ihres Heimes am Herzen.“
Ivo Gropper, Apotheker
- bis 2022 Donau-Apotheke in Rennertshofen und Stadt-Apotheke in Rain am Lech.
- Heimversorgung seit 1997.
- Seit 2006 Heimversorgung mit maschinellen Blistern.
- Seit 2009 Beteiligung am AOK-Modellprojekt Verblisterung in Bayern.
„In der Struktur der Kooperation stellen wir Pflegeeinrichtungen ein Mehr an Kompetenz und Kapazität zur Verfügung.“
Manfred Weyerer, Apotheker
- Vital-Apotheke in Odelzhausen
- West-Apotheke in Fürstenfeldbruck
- 2009 Abschluss geprüfter Leiter Heimversorgung
- Heimversorgung seit 2010
“Moderne Arbeitsverfahren und bewusst gelebte Tradition sorgen für leistungsstarke Apotheken vor Ort.”